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Raphaels Forderung, einfach auch mal komische Fotos zu machen, möchte ich mich hiermit gerne anschließen.
Fotoblog
Raphaels Forderung, einfach auch mal komische Fotos zu machen, möchte ich mich hiermit gerne anschließen.
Ich mag die starken Farben und den tollen Kontrast der schwarzen Äste zu dem blauen Himmel.
Wir blockieren uns ständig selbst. Zwar ist nicht der Wille die Welt, aber auch nicht die Mauer, die unsere Gedanken nicht zu brechen meinen. Das gilt ebenso für die Fotografie. Einfach auch mal komische Fotos machen.
Wie mühselig manchmal das Vorankommen doch ist.
Weder der Fisch noch meine Wenigkeit sind gut erkennbar, aber wir sind beide da.
Dieses Pärchen habe ich auf dem Feldberg fotografiert. Es war extrem schwierig dieses Fotokomposition so umzusetzen, da es einer der letzten warmen und sonnigen Tage im Jahr war und sich auf dem Feldberg eine Menge Menschen befanden.
Ein Gedanke, ein Arrangement, ein Foto.
Oft ist ein Detail viel harmonischer und ästhetischer als das große Ganze. Und das Ganze wäre in diesem Fall wirklich groß gewesen und nicht schön anzusehen.
Da ich mich nicht zwischen Farbe und Schwarz-Weiß entscheiden konnte habe ich ein kleines Experiment daraus gemacht… Zu sehen ist eine Reihe alter Häuser in Landsberg am Lech.
In diesem Haus ist man Herzlich Willkommen. Dieses Fotos entstand in Frankfurt und zeigt die architektonische Meisterleistung die hier und da in der Stadt immer wieder zu bestaunen ist.
Dieses Bild hielt ich durch den Knick im Tuch eigentlich schon für verhunzt. Während der Bearbeitung aber gefiel es mir besser und besser und im Endeffekt bringt der Knick das Bild in meinen Augen weiter als es eigentlich geplant war.
Sie wirken wie eine akkurate Reihung von kleinen Orchideenblüten und sind doch keine.
Gestrüpp kann manchmal auch schön sein…