Schlüssel

Es gibt den Schlüssel zum Herzen, den Schlüssel zum Glück, den Schlüssel für die Wohnung des Geliebten und es gibt den Schlüssel für meinen Küchenschrank. Letzteres ist auf diesem Foto zu sehen.
Fotoblog
Es gibt den Schlüssel zum Herzen, den Schlüssel zum Glück, den Schlüssel für die Wohnung des Geliebten und es gibt den Schlüssel für meinen Küchenschrank. Letzteres ist auf diesem Foto zu sehen.
Die unendlichen Weiten des Weltalls, in einer weit entfernten bla bla bla…weiß jemand, außer Mara was das hier ist?
Ich habe versucht mit Hindernissen, wie schlechtem Licht umzugehen und das Unscharfe in die Stimmung des Bildes einzubauen.
Bei Belichtungsexperimenten an einem Bach kam dieses nette Zufallsprodukt heraus.
Mal wieder ein Landschaftsbild, gesehen vom Tannenberg in Marburg aus. Ganz klassisch mit Repoussoir-Motiv im Vordergrund. Ich mag die ruhige Landschaft im Kontrast zum bewegten Himmel. Dennoch habe ich irgendwie das Gefühl, man würde bei Landschaftsmotiven mit Malerei weiter kommen als mit Fotografie.
Der erst schöne Tag in diesem Jahr auf einer Wiese am Main. Ein Eis in der Hand, ein kühles Getränk in der Tasche, aber was auf keinen Fall fehlen darf sind Murmeln.
Man mag dieses Bild langweilig finden. Vielleicht ist es das auch. Es gibt jedenfalls keine Geschichte, kein Drama, kein Schicksal, was sich mit diesem Bild verbinden lässt. Nicht mal eine Anekdote. Und doch mag ich dieses Bild wie kaum ein zweites von all denen, die ich bisher gemacht habe.
Der Baum vor unserer Küche wirft Schatten seiner blühenden Zweige an die Hauswand.
Erst aus dem Mund auf den Boden und nun plötzlich wieder in aller Munde… Seit ein paar Wochen werden in einer Streetart-Aktion die Kaugummis auf den Bürgersteigen der Wiesbadener Innenstadt bemalt und verziert. Eine großartige Aktion, die aber auch sichtbar macht, wie viel der Innenstadt schon mit dem klebrigen, ausgespuckten Übel überzogen ist.
Ich hoffe es ist nicht zu dunkel, mir gefiel es so ganz gut.
Manchmal sehen Fotos wie Postkarten aus. Irgendwie kitschig, aber trotzdem wehrt gepostet zu werden.
Nach langer Zeit mal wieder ein Portrait. Natürlich von Mara. Die beschlagene Glasscheibe im Vordergrund war ihre Idee und wir haben damit das neue Teleobjektiv ausprobiert. Das musste ich wohl kaufen, weil ich sonst wohl nur noch Häuser fotografiert hätte.
Ein Gewächshaus mit Überbleibseln des letzten Sommers.